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edunautika Süd (Hanau) 2025 – Programm

15.11.2025 | Hanau (bei Frankfurt) | gemeinsam mit der Heraeus Bildungsstiftung

Die #edunautika findet im Barcamp-Format statt. Das heißt: Das Programm wird am Veranstaltungstag von den Teilnehmenden selbst gestaltet. Alle, die ein Thema in Form einer 45-minütigen Session anbieten wollen, stellen ihr Thema am Morgen kurz im Plenum vor. Anschließend bekommt es einen Raum und eine Zeit im Sessionplan.

Das Programm

9:00 Uhr Offenes Ankommen mit Kaffee und Franzbrötchen
9:30 Uhr Begrüßung, Organisatorisches, Kennenlernen. Einführung in die Methode Barcamp und Sessionplanung
11:15 Uhr Kaffeepause
11:30 Uhr Sessions – Zeitslot A
12:00 bis 14:15 Uhr Mittagessen (parallel zu Sessions!)
12:30 Uhr Sessions – Zeitslot B
13:30 Uhr Sessions – Zeitslot C
14:30 Uhr Sessions – Zeitslot D
15:15 Uhr Kaffeepause
16:00 Uhr Sessions – Zeitslot E
16:50 Uhr Zusammentragen von Ergebnissen und gemeinsamer Abschluss
17:30 Uhr Ausklang

Lego-Session bei der edunautika, Foto von Alexander Tscheulin | CC BY 4.0

Sessions wünschen

„Zu welchem Thema würdest Du Dir eine Session bei der edunautika wünschen (aber nicht selbst anbieten wollen)?“ Zu dieser Frage sind bei der Anmeldung für die #edunautika viele unterschiedliche Themenwünsche genannt worden. Du kannst die Themen hier in einer Liste als Google Doc sichten, sortieren und vielleicht ein Thema übernehmen.

Sessions vorankündigen

Wer vorab schon eine Session vorankündigen möchte, kann das gerne über die Kommentarfunktion unten tun. Bitte schreibe mindestens drei Dinge auf: 1. WER bist Du? 2. WAS soll der Inhalt Deiner Session sein? 3. WIE stellst Du Dir die Arbeitsweise vor? (Bitte beachte, dass Du auch im Falle einer Vorankündigung diese Session auch noch einmal vor Ort zu Beginn der Veranstaltung vorstellen musst, damit sie in den Sessionplan übernommen wird.)

 

Kontakt
📞 Tel: +49 40 75 666 180

Das Team der edunautika freut sich über Fragen und Ideen!

16 Gedanken zu „edunautika Süd – Programm“

  1. WER?
    Hallo, ich bin Dr. h.c. Beate Heraeus – Selbstmanagement und Führung beschreiben mein berufliches und gesellschaftliches Engagement, denn die Reflektion über sich selbst und den Gegenüber führen dazu, dass im Bildungssystem auf allen Ebenen ein wirkungsvolles Miteinander und WIR entstehen kann.

    WAS?
    “Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf!” Diesem Satz folgend lädt die Session ein, über Bildung als gemeinschaftlichen Prozess nachzudenken. Wie kann Schule Erfahrungsräume für Selbstwirksamkeit, Eigenverantwortung und Demokratie öffnen? Wie können Bildungsakteure und Zivilgesellschaft sich mehr gegenseitig zuhören, voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen? Welche Ansätze und Ideen erkennen und unterstützen wir, damit ein Aufbruch vom Kleinen zum Großen gelingt?

    WIE?
    In einer Diskussion öffnen sich Teilnehmende zu den o.g. Fragen, erörtern gemeinsam und ergebnisoffen die Umsetzung der Ideen und definieren den Startpunkt erster konkreter Projekte.

  2. Makingbildung in der Schule

    Wer?
    Ich bin Cornelia und möchte mit euch über Makingbildung sprechen. Ich arbeite im Projekt Make Your School – Eure Ideenwerkstatt, das Making-Angebote an Schulen bringt. Bei unseren Hackdays entwickeln Schüler*innen digitale und technische Lösungen, um ihre Schule zu verbessern – von der Hitzeampel fürs Klassenzimmer bis zum Sanitätsalarm bei Notfällen. Dabei lernen sie zu programmieren, zu bauen, zu scheitern und weiterzumachen. So wollen wir Berührungsängste gegenüber Technik abbauen, Interesse am Programmieren fördern und das digitale Selbstvertrauen stärken.

    Was?
    Wie können wir Schülerinnen auf eine digital geprägte Zukunft vorbereiten? Makingbildung bietet dafür einen guten Rahmen: Sie verbindet Methoden aus Informatik, Technik und Handwerk mit Themen aus MINT und Gesellschaft. Dabei arbeiten Schülerinnen selbstbestimmt, kreativ und im Team an neuen Herausforderungen. Inhalte und Lernziele werden mit praktischen Methoden wie Holzbau, 3D-Druck, Coding und Robotik verbunden. So entsteht ein echter Mehrwert, der junge Menschen befähigt, ihre Zukunft aktiv zu gestalten.

    Wie?
    Ich möchte mit euch eine kurze Praxisphase machen und anschließend diskutieren:
    • Habt ihr Erfahrungen mit Makingbildung? Und wenn ja, welche?
    • Was braucht es dafür in der Schule und darüber hinaus?
    • Welche Fragen und Herausforderungen seht ihr?

  3. Personalisierung des Lernens und Chancengerechtigkeit – wie hängt das zusammen?

    Personalisierung des Lernens gilt als Schlüssel zu wirksamem Unterricht in einer heterogenen Schülerschaft. Doch wie lässt sich individuelle Förderung so gestalten, dass sie nicht zu neuer Ungleichheit führt, sondern echte Chancengerechtigkeit stärkt?

    In diesem Workshop gehen wir der Frage nach, wie personalisierte Lernumgebungen gestaltet werden können, die sowohl individuelle Lernwege ermöglichen, als auch das Miteinander Lernen, die Beziehungsgestaltung und die Selbstverantwortung der Lernenden fördern.

    Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem sinnvollen Einsatz digitaler Werkzeuge und KI unter der Fragestellung
    Wie digitale Lernumgebungen dazu beitragen können, dass Lernprozesse transparenter, flexibler und gerechter werden – und wie bleiben dabei Nähe, Begleitung und Gemeinschaft erhalten?

  4. WER?
    Wir, das sind
    • Swantje Stein-Hellmann, seit 2020 unterrichte ich an der Hohen Landesschule Hanau (HOLA) die Fächer Chemie, Biologie, Digitale Welt und leite den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachbereich. Wichtig ist mir, dass Schülerinnen und Schüler ei-genverantwortlich lernen können und Freude daran haben, Wissen in Projekten praktisch umzusetzen. Vor 2020 habe ich an der Nell-Breuning-Schule (IGS) in Rödermark das Hausleitungssystem mit Lernentwicklungsgesprächen als Teil des selbstgesteuerten Ler-nens (Segeln) aufgebaut und das Fach „Naturwissenschaften“ (NaWi) in Jahrgangsstufe 5/6 unterrichtet und weiterentwickelt.
    • und Annett Göbler, Gymnasiallehrerin an der Karl-Rehbein-Schule (KRS) Hanau. Ich unterrichte Chemie, Deutsch und Physik. Vor meiner Zeit an der KRS arbeitete ich knapp 23 Jahre an der Hohen Landesschule Hanau und habe dort das fächerverbindende Un-terrichtsfach „Natur und Technik“ für die Jahrgangsstufen 5/6 mit ins Leben gerufen und viele Jahre umgesetzt. Zudem habe ich Erfahrungen in der Curriculums- und Fortbil-dungsarbeit auf der administrativen Ebene.

    WAS?
    Vielfalt im naturwissenschaftlichen Unterricht trotz Fachraum:
    Wie können die Lernenden eigene Lernwege gehen, (Teil)Themen selbst auswählen und forschend Neues entdecken? Welche Chancen bietet projektorientiertes Arbeiten im jahr-gangs- und fächerübergreifenden naturwissenschaftlichen Pflicht- und AG-Unterricht? Wie lassen sich neue Raumkonzepte nutzen, um Lernen lebendig zu gestalten – sowohl im Lehrerteam als auch als einzelne Lehrkraft?
    Wir probieren bereits seit einigen Jahren verschiedene Ansätze aus und sammeln Erfahrungen mit übergreifenden Unterrichtskonzepten, die Arbeitsmaterial, Methodenvielfalt und Raumöffnungen betreffen. Nun sind wir gespannt auf eure Gedanken: Welche Ideen, Impulse und Erfahrungen bringt ihr mit? Lasst uns gemeinsam weiterdenken und voneinander lernen!
    Darüber hinaus möchten wir auch die schulische Vernetzung mit euch thematisieren, denn insbesondere Nachbarschulen müssten eigentlich in einen unkomplizierten, konstruktiven Austausch treten können.

    WIE ?
    Wir möchten ca. 20 min unsere Arbeitsweisen für das alters- und lernbereichsübergreifende Arbeiten anhand von Arbeitsmaterialien vorstellen, Chancen und Probleme thematisieren und danach mit euch ins Gespräch kommen.

  5. Moin zusammen!

    WER?
    Ich bin Holger und seit mehr als 20 Jahren Lehrer für Deutsch und Sozialwissenschaften an einem großen Gymnasium in Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus bilde ich seit rund 14 Jahren an einem „Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung“ Lehramtsanwärter:innen im Fach Deutsch aus, moderiere Fortbildungen für die Bezirksregierung, schreibe für verschiedene Verlage und bin in der Unterrichtsentwicklung aktiv.

    WAS?
    Mein Sessionangebot nenne ich: „(Wie) Kann der Einsatz von KI Lernsettings verändern und kognitive Aktivierung unterstützen?“

    WIE?
    Zu Beginn der Session stelle ich kurz fünf im Fach Deutsch erprobte Beispiele für aktivierenden KI-Einsatz im Unterricht vor, die bereits einige Jahre alt sind. Das dauert nur ein paar Minuten! Anschließend dürfen und sollten wir gern miteinander diskutieren: Ist das sinnvoll, geht das heute noch, wo liegen Probleme, …? Und im besten Fall entwickeln wir gemeinsam ein paar weitere (fächerübergreifende?) Vorschläge für lernförderlichen, aktivierenden KI-Einsatz im Unterricht.

  6. Wie gelingt individualisiertes Lernen als Unterrichtskonzept (an)!einer Reformschule und (wie) lässt es sich auf eine Regelschule übertragen?

    Ich bin Tina und Lehrerin an der Max Brauer Schule.
    Gerne möchte ich euch unseren Leitgedanken näherbringen,
    und darüber in den Austausch kommen, wie selbstständiges Lernen zugleich Inhalt, Methode und Ziel sein kann.

  7. Hallo ihr Lieben,
    ich bin Lehrerin für die Fächer Mathematik und Kunst an einer Gesamtschule.
    Mein Grundgedanke ist:
    „Schule als Lernnetzwerk“ zu verstehen:

    bedeutet, Lernen nicht nur innerhalb des Klassenzimmers oder Kollegiums zu denken, sondern als gemeinschaftlichen Prozess in einem größeren Netzwerk. Schule wird dabei zum offenen Lernort, der sich mit anderen Schulen, außerschulischen Partner:innen, der digitalen Welt und der Gesellschaft verbindet. Ziel ist es, voneinander zu lernen, Wissen zu teilen und Lernprozesse gemeinsam zu gestalten – über Hierarchien und Fächergrenzen hinweg.
    Lehrkräfte können sich in Netzwerken austauschen, voneinander lernen und innovative Ideen in ihre Praxis übernehmen. Schüler:innen wiederum werden befähigt, eigene Lernnetzwerke aufzubauen, Projekte mit Partnern außerhalb der Schule umzusetzen und Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen.
    So entsteht eine Schule, die sich ständig weiterentwickelt – als lebendiges Ökosystem des Lernens, in dem Kooperation, Offenheit und Vernetzung zentrale Prinzipien sind.
    Wie?
    „Wir sammeln Ideen, machen uns Gedanken und entwickeln Konzepte.“

  8. Hallo,

    ich bin Lehrerin an einem Gymnasium und stellvertretende Vorsitzende des Stadtelternbeirats Hanau. Ich müsste eigentlich manchmal mein eigenes Feindbild sein, wenn ich höre, wie wir gelegentlich übereinander sprechen. Aber kann man da nichts machen?

    In einer Session möchte ich mich mit euch austauschen zum Thema „Elternhaus und Schule, passt das noch zusammen? Gemeinsame Werte, gegenseitige Erwartungen, glaubwürdige Vorbilder“. Wenn wir mal unterstellen, dass auch Eltern soziale Wesen erziehen möchten und Lehrkräfte ihren Job verstehen, sollte ein Miteinander doch möglich und erstrebenswert sein, oder?

    Gern möchte ich Ideen sammeln, wie Verständnis, Toleranz und Transparenz die Kommunikation der Erwachsenen verbessert und die Schüler*innen erfolgreich durch die Schule bringt. Denn eigentlich geht es da schon los: Definieren wir Erfolg gleich?

    Ich bin gespannt auf eure Vorschläge.

  9. WER?
    Ich bin Arne Sorgenfrei. Lehrer an der Winterhuder Reformschule. Koordinator der Herausforderungen sowie Teil des moodle Teams
    WAS?
    Erfahrungen mit dem Kompetenzmodul in Moodle. Kann man über die Kompetenzen zu Inhalten und Themen gelangen? D.h. wenn es um die Problemlösekompetenz geht, kann ich dazu dann Themen in Mathe, Sport und Arbeitslehre finden und diese entsprechend gezielt erwerben?
    WIE?
    Show and Tell. Ich wünsche mir Praxisbeispiele und Ideen der Umsetzung

  10. Hallo,
    ich bin Janina und ich bin die pädagogische Leitung von „The Basement. Das Digital Lab des Leibniz Instituts für Bildungsmedien“. Wir untersuchen an unserem Forschungsinstitut, wie digitale Medien in den Unterricht und in Schule wirken, wie sie Bildung verändern und auch, wann eigentlich ein Medium ein Bildungsmedium sein kann.
    Ganz persönlich habe ich einen faible für Gamebased Learning und Impact Games, möchte aber eine andere Session anbieten:

    Ich leite gerade ein Projekt, dass sich mit Emerging Technologies befasst. Wir schauen, welche Technologie Trends gibt es und was hat das mit Bildung zu tun. Das Projekt ist in der Hochschullehre angelegt, wir möchten aber den Blick auf Schule richten.
    Daher würde ich mich sehr über einen Austausch mit Praktiker*innen freuen, die ihre Perspektiven, Befürchtungen, Hoffnungen, Ideen mit mir teilen und wir auch gemeinsam über Bedarfe in der und für die Schule im Bereich neue Technologien sprechen können.

    Also kein Vortrag von einer Expertin, sondern reger Ideenaustausch! 🙂

    Freu mich auf euch!
    Liebe Grüße
    Janina

  11. WER bist Du?
    Philipp, Abteilungsleiter der Jahrgänge 5-7 einer neu gegründeten Stadtteilschule (Gesamtschule) in Hamburg.

    Neu gegründet heißt, dass wir aktuell einen 5ten und 6ten Jahrgang haben. Jedes Jahr kommt ein neuer Jahrgang hinzu (bis Klasse 13). Wir haben also die wunderbare Chance, Schule und Bildung jedes Jahr wieder neu zu denken. Der Neubau orientiert sich am Konzept der offenen Lernlandschaften – es sind also viele Settings denkbar (außer reiner Frontalunterricht in festen Klassen 😉 )

    WAS soll der Inhalt Deiner Session sein?
    Wie sieht das zeitgemäße Lernen in der Mittelstufe (7-10) aus?

    Meine Aufgabe ist es unter anderen, die Mittelstufe der neu gegründeten Schule mit aufzubauen. Es gibt zwar ein paar Rahmenbedingungen, prinzipiell stehen uns aber viele Türen und Tore offen.

    WIE stellst Du Dir die Arbeitsweise vor?
    Ich möchte mit euch ins Träumen kommen, wie wir eine neue Schule bauen und konzipieren würden. Bei dieser Session gibt es also kein fertiges Konzept und quasi keinen Input. Eventuell erzähle ich ein bisschen was über die Situation der Schule und wie die Rahmenbedingungen aussehen, vielleicht stehen bis dahin sogar schon die Pläne des Neubaus zur Verfügung.

  12. Werde folgende interaktive Session anbieten:

    Lehrplan, TikTok und KI – my ass !

    Unsere Lehrpläne sind überfrachtet mit nicht mehr zeitgemässem Detailwissen. Gleichzeitig verändern sich Informationsströme nicht nur für SchülerInnen durch KI und Social Media in nie zuvor gekannter Weise.
    Nach einem kurzen Input zu „New Learning Strategies“ freue ich mich, mit euch in eine offene Diskussion zu Ideen und Umsetzungsstrategien an euren Schulen und Instituten 🙂

  13. Hallo,
    ich bin Nele vom eBildungslabor und möchte mit euch bei der edunautika gerne grundsätzlicher darüber nachdenken, was Lernende benötigen, um für sich selbst und für andere gute Zukünfte gestalten zu können und wie sich unsere Lerngestaltung dafür ändern muss. Ich bringe dazu mit der Future Backwards Methode und zahlreichen ‚Nordsternfragen‘ einen klar strukturierten methodischen Rahmen mit, mit dem wir uns in einen fokussierten Austausch und ein gemeinsames Lernen begeben können.
    (Die Future Backwards Methode geht von einer jetzigen Situation aus und fordert zur Reflexion auf, wie man dorthin kam, wo man gerne hin will und wohin auf keinen Fall – und lässt einen daraus den möglichen nächsten Schritt ableiten.)

    Das Ziel der Session ist, dass wir alle ausgehend von mehr Klarheit über unsere Nordsterne konkrete, weiterdenkende Ideen für unsere pädagogische Tätigkeit mitnehmen. Außerdem lernst du das methodische Vorgehen kennen, dass sich sehr gut weiternutzen lässt.

    Ich werde uns durch diesen Prozess führen. Du benötigst keine Vorkenntnisse, aber solltest viel Lust auf Austausch mitbringen und keine abschließenden Antworten erwarten 🙂

    Arbeitstitel der Session: Mit der Future Backwards Methode Lerngestaltung weiterdenken!

  14. Hallo,
    Wer?
    Ich bin Erik, Schulleiter der Weibelfeldschule (große KGS mit Ost und Förderstufe) in Dreieich. Ich habe mir das Dokument mit den Wünschen angeschaut und kann zu drei Themenkomplexen gerne etwas anbieten und suche den Austausch zu einem vierten:
    Was?
    1. Einführung in KI, Funktionsweise, Tool, Beispiele aus dem Unterricht
    2. Schulentwicklung aus der Schulleitungsperspektive. Initiierung, Umsetzung usw.
    3. Demokratie- und Medienbildung. Plakativ: „Wenn wir nicht umgehend Demokratie- und Medienbildung in den Vordergrund stellen, können wir uns Mathe und Deutsch bald sparen!“
    Mich selbst treibt ein weiteres Thema um:
    4. Haltung, Haltung, Haltung: Wie verändere ich Haltung im Kollegium?
    Wie?
    Zu allen Themen kann ich Input liefern, Fragen beantworten und ich tausche mich gerne zu den Themen aus, je nach Bedarf..

  15. Arbeitstitel: „Was Sie schon immer über #OER wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten“
    1. WER?
    Ich bin Jöran, Diplom-Pädagoge. Ich kenne mich ziemlich gut mit Open Educational Resources (OER), freien Lizenzen und dem Drumherum aus.
    2. WAS?
    Austausch und Fragestunde zu Open Educational Resources (OER)
    3. WIE?
    Ich kann Fragen zum OER & Co beantworten, und/oder mich an einem Erfahrungsaustausch zum Thema beteiligen, je nach Bedarf.

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