edunautika spezial: Herausforderungen – der Samstag: Barcamp und Get-Together
Ein Barcamp?
Der Samstag findet von morgens bis abends im Barcamp-Format statt. Das heißt: Das Programm wird am Samstagmorgen von den Teilnehmenden selbst gestaltet. Alle, die ein Thema in Form einer 45-minütigen Session anbieten wollen, stellen ihr Thema am Morgen kurz im Plenum vor. Anschließend bekommt es einen Raum und eine Zeit im Sessionplan.
Eine „Session“ ist in der Barcamp-Sprache so etwas wie ein Workshop. Mehrere Sessions finden parallel statt, sodass man sich im Sessionplan aussuchen kann, an welchen Sessions man teilnimmt. Eine Session dauert 45 Minuten. Sie kann wahlweise mehr auf auf Input oder mehr auf Austausch fokussiert sein.
Der Sessionplan wird am 29.11.2025 nach der Sessionplanung an dieser Stelle veröffentlicht werden. Wer sich anschauen möchte, wie ein fertiger Sessionplan aussieht, kann das anhand des Sessionsplans von der vorherigen #edunautika (in Hamburg 2025)
Sessions wünschen
„Zu welcher Frage suchst du Antworten bei der edunautika spezial: Herausforderungen?“ Zu dieser Frage sind bei der Anmeldung für die #edunautika viele unterschiedliche Antworten eingegangen. Du kannst die Themen hier in einer Liste als Google Doc sichten, sortieren und vielleicht zu einem Thema eine eigene Session anbieten.
Sessions vorankündigen
Wer vorab schon eine Session vorankündigen möchte, kann das gerne über die Kommentarfunktion unten tun. Bitte schreibe mindestens drei Dinge auf: 1. WER bist Du? 2. WAS soll der Inhalt Deiner Session sein? 3. WIE stellst Du Dir die Arbeitsweise vor? (Bitte beachte, dass Du auch im Falle einer Vorankündigung diese Session auch noch einmal vor Ort zu Beginn der Veranstaltung vorstellen musst, damit sie in den Sessionplan übernommen wird.)
WER:
Emily Junker, Masterstudentin Lehramt sonderpäd. Förderung, schreibe meine Masterarbeit zum Thema Herausforderungen
WAS:
„Abgebrochene Herausforderungen! Wie fangen wir die Schüler:innen auf, wie begleiten wir sie bei dieser Erfahrung?“
WIE:
Erfahrungsaustausch, Diskussion, ggf. Materialsammlung (falls es schriftliche Konzepte zum Thema abgebrochene Herausforderungen gibt)
Ich bin für meine Arbeit auf eure Unterstützung angewiesen und freue mich sehr auf eure Berichte, Erfahrungen und Konzepte!
WER:
Kathrin Dögel, Tutorin und Betreuung der Schüler*innen, die aus verschiedensten Gründen an keiner Herausforderung teilnehmen (wollen).
Was: Second Chance – Welche Angebote/ Lösungen in den Herausforderungen funktionieren für Schüler*innen, die sich (erst einmal) den Herausforderungen verweigern?
Wie:
Brainstorming, Berichte, Erfahrungsaustausch, …..
WER: Sascha Scherrer, Marcus Zaucker und Uli Roos. Koordination Herausforderungen
WAS: Aktive Elternarbeit – Wie kann man Widerstände überwinden und für die HF-Idee begeistern?
WIE: Vom Worstcase im Kopf zum erfolgreichen Präsentationsfest. Wir berichten von unserem Erfahrungsweg. Im Mittelpunkt steht der Austausch zu Möglichkeiten und Methoden Eltern für Herausforderungen zu gewinnen.
WER
Forschungsnetzwerk HeRiS (Herausforderungen als eigenständige Reformaktivität innovativer Schulen)
Vertreten durch: Dr. Matthias Rürup (wissenschaftlicher Mitarbeiter an der School of Education der Bergischen Universität Wuppertal) & Dr. Kerstin Helker-Schlotmann (Professorin für Erziehungswissenschaft an der CBS University of Applied Sciences)
WAS
Wie kann wissenschaftliche Begleitung die (Weiter-)Entwicklung von Herausforderungen unterstützen?
WIE
Diskussion zum bisherigen wissenschaftlichen Begleitangebot durch das Forschungsnetzwerk HeRiS. Welche Bedarfe gibt es? Welche Antworten sucht ihr? Wie können wir niedrigschwellige Angebote machen?
WER: Bjarne Cunis, Oberstufenschüler, Schulsprecher und Herausforderungsbegleitung an der Winterhuder Reformschule
WAS: Schülerbegleitung, Herausforderung planen und begleiten.
WIE: Von Erfahrung berichten und ins Gespräch kommen.
WER:
Steffi Schick, Tutorin und Herausforderungsleiterin an der Winterhuder Reformschule
WAS:
Dracula to go – Eine literarische Reise nach Transsilvanien
WIE:
Vorstellung der Herausforderung „Dracula to go“, die wir zweimal durchgeführt haben, genauer: Umsetzung einer literarisch-sportlichen Herausforderung nach Transsilvanien (Vorbereitung, Anreise, Übernachtung, Leben vor Ort, literarische und sportliche Anteile der Herausforderung, wie man nicht von einem Vampir gebissen wird etc.) -kommt gerne mit Fragen 🙂
WER:
Arne Sorgenfrei, Koordination Herausforderungen an der Winterhuder Reformschule
WAS:
Herausforderungswerkstatt – Wie gelingt Jugendlichen die Planung einer Herausforderung?
WIE:
Berichte und Diskussionen von Umsetzungen aus den Schulen